Sonntag, 09. 11.
20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr
Ort: Saal
Genre: Schauspiel und Figurentheater
Eintritt frei
Spenden erwünscht
In Kooperation mit keb Reutlingen
Der Kampf des Felix Fechenbach
Weglaufen werde ich nie
Ein Theaterstück von und mit Gerda Pethke, Konrad Schreier und Jan Uplegger Puppenbau: Odile Pothier Regie: Kai O. Schubert
Schon mit 17 Jahren beginnt Felix Fechenbach, für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen. An der Seite von Kurt Eisner löst er 1918 in Bayern die Revolution aus. In der Weimarer Republik wird Fechenbach namhafter Journalist, arbeitet gleichzeitig aber auch als Puppenspieler und Autor. Durch sein unerschrockenes Auftreten im Wahlkampf gegen Hitler im kleinen Ländchen Lippe wird er zu einem Hauptfeind der Nazis.
Mit seinem wilden Mix aus Puppen- und Schauspiel wirbelt die Inszenierung durch die wechselvolle Lebensgeschichte von Felix Fechenbach und katapultiert ihn in unsere Gegenwart. Denn braucht es nicht auch heute wieder mutige Kämpfer für die Demokratie wie ihn?
Das Theaterstück wurde produziert mit Unterstützung durch die Detmolder Bürgerstiftung, die Felix-Fechenbach-Stiftung, den Landesverband Lippe, die Stiftung Arbeit und Menschenwürde, die Stiftung Standortsicherung, den Kulturfonds LWL, die Meyer-Siekendiek-Stiftung, die Stiftung für Lippe und die Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin.
Der Kampf des Felix Fechenbach
Weglaufen werde ich nie
Ein Theaterstück von und mit Gerda Pethke, Konrad Schreier und Jan Uplegger Puppenbau: Odile Pothier Regie: Kai O. Schubert
Sonntag, 09. 11.
20:00 Uhr
Genre: Schauspiel und Figurentheater
Ort: Saal
Einlass: 19:00 Uhr
Eintritt frei
Spenden erwünscht
Schon mit 17 Jahren beginnt Felix Fechenbach, für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen. An der Seite von Kurt Eisner löst er 1918 in Bayern die Revolution aus. In der Weimarer Republik wird Fechenbach namhafter Journalist, arbeitet gleichzeitig aber auch als Puppenspieler und Autor. Durch sein unerschrockenes Auftreten im Wahlkampf gegen Hitler im kleinen Ländchen Lippe wird er zu einem Hauptfeind der Nazis.
Mit seinem wilden Mix aus Puppen- und Schauspiel wirbelt die Inszenierung durch die wechselvolle Lebensgeschichte von Felix Fechenbach und katapultiert ihn in unsere Gegenwart. Denn braucht es nicht auch heute wieder mutige Kämpfer für die Demokratie wie ihn?
Das Theaterstück wurde produziert mit Unterstützung durch die Detmolder Bürgerstiftung, die Felix-Fechenbach-Stiftung, den Landesverband Lippe, die Stiftung Arbeit und Menschenwürde, die Stiftung Standortsicherung, den Kulturfonds LWL, die Meyer-Siekendiek-Stiftung, die Stiftung für Lippe und die Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin.
In Kooperation mit keb Reutlingen