Weblog

Eintrag vom:  07.03.2023

10 Jahre REPRESENT-Festival

represent your hometown music!

Seit 2013, seit 10 Jahren (!), vereint das REPRESENT-Festival die Band- und Musikszene der Region Neckar-Alb. Im Jahr 2013 begann das Projekt „REPRESENT“ mit der Idee und Vision, lokale Bands auf die Bühnen der Region zu bringen und die Akteur*innen der Musikszene zu vernetzen und das Publikum auf eine Sache aufmerksam zu machen: Hier geht was – und zwar ordentlich!

Lokale Musiker*innen, ganz gleich welchen Genres, präsentieren sich seither an den Oster- Wochenenden im Kulturzentrum franz.K - beim alljährlichen „come together“ der Musikszene.

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Eintrag vom:  21.11.2022

Indi(e)stinction Festival 2023

Das kleine Wortspiel »Indi(e)stinction« vereint Musik vieler Kategorien, die seinerzeit im Plattenladen aufgrund ihrer Andersartigkeit im »Independent« Regal landeten. Quer durch die Bank und Genres fanden sich dort seinerzeit Punk und Wave-Bands, Hip Hop Acts und Rock-Künstler*innen, Singer-Songwriter*innen und Folk-Fiddler – Künstler*innen, die für ihr jeweiliges Genre zu sperrig oder für die kategorischen Grenzen einfach zu eng gefasst waren – »indistinctive« eben.
Seit seiner Eröffnung im Jahr 2008 besteht die Independent-Music-Reihe »Indi(e)stinction« im Kulturzentrum franz.K und seit 2016 ist ihr eine eigene Festival-Reihe gewidmet. Über vier Wochen hinweg wird das gesamte Terrain von non-mainstream Rock- und Pop-Musik vermessen – so wie man sich durch das Independent-Regal seines geliebten Plattenladen stöberte und dabei allerlei Musik entdeckte, die man selbst gerne als »Indi(e)stcintion« eingeordnet hätte – von Vintage-Rock über Hamburger Schule, Singer-Songwriter, Punk-Rock, Stoner und Alternative.
Aber nicht nur Künstler*innen die man »seinerzeit im Plattenregal« fand sollen vertreten sein – auch durch die Epochen soll das »Indi(e)stinction-Festival« einen Querschnitt bilden und Gäste und Künstler*innen durch alle Altersgruppen hinweg ansprechen und neugierig machen

Achtung: Festival Bundles. Der Endpreis ergibt sich nach der Auswahl von mindestens drei Tickets minus 20 %. Tickets gibt es HIER


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Eintrag vom:  25.01.2023

Wir könn(t)en auch anders!

Politische Veranstaltungsreihe im franz.K

Energie- und Gaspreise steigen, Menschen wissen nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, nebenbei verschärft sich die Klimakrise und auf der ganzen Welt wird Krieg geführt. Dabei ist es schwer, einen klaren Kopf zu behalten und nicht auf die rechten Rattenfänger mit ihren einfachen populistischsten Lösungen rein zu fallen oder sich blenden zu lassen. Auch hinter den Kulissen des franz.K wird sich genau mit diesen Krisen und Sorgen beschäftigt, denn als soziokulturelles Zentrum ist das franz.K immer eng mit gesellschaftlichen Themen verbunden. Sei es durch die kulturelle und künstlerische Auseinandersetzung auf der Bühne, oder dem Schaffen von Räumen als Knotenpunkt zivilgesellschaftlicher Bewegungen. Das franz.K im Speziellen prüft gerade, wie den Menschen vor Ort in der Krise ein offenes Haus angeboten, wie Anregung durch Kultur geschaffen werden sowie inhaltlicher Input gegeben werden kann, auch für schmales und / oder geschrumpftes Budget. Für den März haben wir deshalb die Veranstaltungsreihe "Wir könn(t)en auch anders!" geplant, zu der wir euch herzlich einladen.

Andere Veranstaltungen und Aktionen im Rahmen von "Gegen soziale Kälte & kulturelle Dürre" findet ihr HIER


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franz.K animiertes Logo

 

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Eintrag vom:  07.03.2023

10 Jahre REPRESENT-Festival

represent your hometown music!

Seit 2013, seit 10 Jahren (!), vereint das REPRESENT-Festival die Band- und Musikszene der Region Neckar-Alb. Im Jahr 2013 begann das Projekt „REPRESENT“ mit der Idee und Vision, lokale Bands auf die Bühnen der Region zu bringen und die Akteur*innen der Musikszene zu vernetzen und das Publikum auf eine Sache aufmerksam zu machen: Hier geht was – und zwar ordentlich!

Lokale Musiker*innen, ganz gleich welchen Genres, präsentieren sich seither an den Oster- Wochenenden im Kulturzentrum franz.K - beim alljährlichen „come together“ der Musikszene.

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Eintrag vom:  21.11.2022

Indi(e)stinction Festival 2023

Das kleine Wortspiel »Indi(e)stinction« vereint Musik vieler Kategorien, die seinerzeit im Plattenladen aufgrund ihrer Andersartigkeit im »Independent« Regal landeten. Quer durch die Bank und Genres fanden sich dort seinerzeit Punk und Wave-Bands, Hip Hop Acts und Rock-Künstler*innen, Singer-Songwriter*innen und Folk-Fiddler – Künstler*innen, die für ihr jeweiliges Genre zu sperrig oder für die kategorischen Grenzen einfach zu eng gefasst waren – »indistinctive« eben.
Seit seiner Eröffnung im Jahr 2008 besteht die Independent-Music-Reihe »Indi(e)stinction« im Kulturzentrum franz.K und seit 2016 ist ihr eine eigene Festival-Reihe gewidmet. Über vier Wochen hinweg wird das gesamte Terrain von non-mainstream Rock- und Pop-Musik vermessen – so wie man sich durch das Independent-Regal seines geliebten Plattenladen stöberte und dabei allerlei Musik entdeckte, die man selbst gerne als »Indi(e)stcintion« eingeordnet hätte – von Vintage-Rock über Hamburger Schule, Singer-Songwriter, Punk-Rock, Stoner und Alternative.
Aber nicht nur Künstler*innen die man »seinerzeit im Plattenregal« fand sollen vertreten sein – auch durch die Epochen soll das »Indi(e)stinction-Festival« einen Querschnitt bilden und Gäste und Künstler*innen durch alle Altersgruppen hinweg ansprechen und neugierig machen

Achtung: Festival Bundles. Der Endpreis ergibt sich nach der Auswahl von mindestens drei Tickets minus 20 %. Tickets gibt es HIER


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Eintrag vom:  25.01.2023

Wir könn(t)en auch anders!

Politische Veranstaltungsreihe im franz.K

Energie- und Gaspreise steigen, Menschen wissen nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, nebenbei verschärft sich die Klimakrise und auf der ganzen Welt wird Krieg geführt. Dabei ist es schwer, einen klaren Kopf zu behalten und nicht auf die rechten Rattenfänger mit ihren einfachen populistischsten Lösungen rein zu fallen oder sich blenden zu lassen. Auch hinter den Kulissen des franz.K wird sich genau mit diesen Krisen und Sorgen beschäftigt, denn als soziokulturelles Zentrum ist das franz.K immer eng mit gesellschaftlichen Themen verbunden. Sei es durch die kulturelle und künstlerische Auseinandersetzung auf der Bühne, oder dem Schaffen von Räumen als Knotenpunkt zivilgesellschaftlicher Bewegungen. Das franz.K im Speziellen prüft gerade, wie den Menschen vor Ort in der Krise ein offenes Haus angeboten, wie Anregung durch Kultur geschaffen werden sowie inhaltlicher Input gegeben werden kann, auch für schmales und / oder geschrumpftes Budget. Für den März haben wir deshalb die Veranstaltungsreihe "Wir könn(t)en auch anders!" geplant, zu der wir euch herzlich einladen.

Andere Veranstaltungen und Aktionen im Rahmen von "Gegen soziale Kälte & kulturelle Dürre" findet ihr HIER


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